Wolfgang Wache in seinem Element

Zum Auftakt ihrer Fahrradtour durch die Lausitz machte die kleine Gruppe einen Stopp in der Gartenstadt Marga.

Wolfgang Wache berichtete beim Rundgang durch die Ausstellung in der Begegnungsstätte & Galerie MARGA und über die Höfe der Gartenstadt nicht nur von der Geschichte des Ortes sondern auch über die Entwicklung der gesamten Region mit allen Schwierigkeiten und Chancen, den Ideen und den Steinen auf dem Weg.

Dass es die Kunst und Kultur in der Lausitz schwer hat, ist auch keine neue Information.
Überall fehlt die ausreichende Finanzierung und zuweilen auch das Verständnis, was ein Kunstverein überhaupt macht.

In unserem Programm steht als nächstes das
11. Lausitzer Lyrikfestival
vom 1. bis 3. September 2023

HIER geht es zum Programm http://www.nlz-ich-schreibe.de/?p=4856

Wer Wolfgang Wache als Ortschronist und Kunstschaffenden erleben möchte, ist zur „Kunstaktion Grubenlampe IV“ am 1. September in die Bergarbeiterkolonie und Gartenstadt Marga eingeladen.

Führungen mit ihm kann man unter 03573-147663 und nlz-ich-schreibe@gmx.de buchen.
Gern auch als literarische Führung mit seinem Marga-Zyklus und vielen Anekdoten, z.B. aus seiner Tätigkeit als Künstlerischer Leiter im Kulturhaus „Franz Mehring“.

Schauen Sie sich auch auf seiner Internetseite www.wolfgang-wache.de um.

SAMSTAG: Tag der Industriekultur / 16 Uhr / Kunstaktion Grubenlampe IV / Galerie MARGA in Brieske-Marga

Screenshot: https://www.facebook.com/IndustriekulturBrandenburg

 

LYRIK

PROSA

PERCUSSION

KOHLEZEICHNUNG

WOLFGANG WACHE

YANA ARLT

Wir starten 16 Uhr unseren literarisch-malerischen Spaziergang durch die Bergarbeiterkolonie und Gartenstadt Marga. Direkt am Marktplatz befindet sich die Begegnungsstätte & Galerie MARGA, die ein Ort der Erinnerungskultur, der Kulturellen Bildung, der Kunst & Kultur der Lausitz ist. Hier an „Omas Küchentisch“ hören wir Geschichten des Lebens und Arbeitens in Brieske-Marga. Dazu stöbern wir in der „Lausitzer Literatursammlung“ und die Gegenwartslyriker Wolfgang Wache und Yana Arlt geben einen Einblick in ihr literarisches Werk, das durch die Lausitz im Wandel von der Bergbauregion zum Seenland inspiriert ist. Die nächsten Verweilorte sind das Steinbankrondell und die Ledigenheime, bevor es zum Zechenhaus der ehemaligen Brikettfabriken Brieske geht. Die Stufen zu dem Gebäude, in dem sich die Verwaltung der ILSE Bergbau AG und die Waschkaue befanden, können vielerlei Geschichten erzählen. Dort entstehen zu den gelesenen Texten und Percussion Kohlezeichnungen des Industriestandortes.

16 Uhr Beginn des literarisch-musikalischen Spaziergangs in der Ausstellung „Geschichte und Geschichten der Gartenstadt Marga“

Teilnahme kostenfrei

Gern kann man den Verein mit einer Spende unterstützen.

Furioses Finale der Margahof-KUNST-Woche 2023

Leseratte Raz trug an diesem SONNtag sogar einen Sonnenhut. Irgendwie hat er wohl gar nicht mitbekommen, dass es den ganzen Tag geregnet hat…
Wir saßen im Trocknen, ließen uns vom großohrigen Moderator Quatsch erzählen, aßen Käsekuchen, gestalteten eigene Bilder und merkten wieder einmal, dass Schreibmaschienentasten ganz anders zu betätigen sind als die Tastatur eines PCs.

Sternheim Band unter dem Sternzelt im Margahof

Nach einer kurzen Pause geht es nun weiter mit der Sternheim-Band … auf dem Margahof … am 6. Tag der Margahof-KUNST-Woche 2023. Am Sonntag gibt es noch den Familienkreativtag.
Die nächste Veranstaltung ist am 12. August 2023 die „Kunstaktion Grubenlampe IV“ aus Anlass des Tages der Industriekultur.
Ich setze mich jetzt wieder zu den Gästen und genieße die Texte und Klänge von Conny, Jana, Christian, Sven… und dazu gibt es ein Stück Kirschkuchen. mmmmhhhh ~

Feriengestaltung im Kunstatelier Brieske